Hallo liebe Freunde und Leser,

mein dritter Rundbrief von Mai 2010 ist fertig! Ihr findet ihn unter „Offizielle Rundbriefe“.

Viel Spaß beim Lesen und herzliche Grüße,

euer Julius.

Hallo liebe Leute,

mein zweiter Rundbrief zum Thema Kultur/Gesellschaft ist fertig! Ihr findet ihn in der Kategorie „Offizielle Rundbriefe“.

Viel Spaß beim Lesen!

Salut tout le monde,

jetzt habe ich mich schon wieder ewig nicht gemeldet, dabei ist auch in den letzten vier Wochen wieder endlos viel passiert.

Zuerst war Mitte Januar Ralf bei uns zu Besuch, er kümmert sich für die eKiR um die Abteilung Freiwillige Friedensdienste. Ab und zu, circa alle zwei Jahre, besucht er die Projekte, um sich ein Bild von der Arbeit und dem Leben der Freiwilligen im Projekt zu machen. Bei uns hat er zudem unsere neuen Chefs, meiner ist seit Juli im Amt, kennengelernt.

Vor zwei Wochen habe ich mein bisher größtes Projekt hier in Angriff genommen. Da wir einen neuen Raum nur für die jeunes eingerichtet haben und dieser nun wirklich nicht schön und gemütlich war, habe ich, teils zusammen mit den jeunes, teils leider aber auch alleine, 5 Tage lang gestrichen. Ich hatte ein ausreichend großes Budget um alles einzukaufen, wir haben in der equipe die Farben ausgewählt und ich hab angefangen. Im Endeffekt haben die jeunes trotzdem gut teilgenommen, denn auch wenn sie gröstenteils keinen Pinsel in die Hand nehmen wollten, sie waren da und haben mit mir gequatscht. Dass es trotzdem noch schöner wäre, wenn sie mehr geholfen hätten, ist ja klar, denn der Raum ist schließlich für sie. Aber ganz fertig sind wir auch noch nicht, in den Schulferien werden wir noch Zeichnungen und Bilderrahmen mit Photos der jeunes und von Paris machen und anbringen. Danach stelle ich auch mal ein paar Photos vom neuen Raum online.

Ja und zu guter Letzt war ich das letzte Wochenende ziehmlich spontan zu Hause, musste ich doch meiner herzallerliebsten Tegist Tschöö sagen, bevor sie am Montag für ein Jahr nach Amerika aufbrach.

Jetzt ist auch das schon wieder vorbei und am Freitag gehts um 6.45 Uhr morgens mit dem Eurostar nach London, erst drei Tage Sightseeing mit Lasse und Martin,  dann eine Woche Zwischenseminar in Hilfield deutlich ausselhalb von Londres.

Ich hab das Gefühl, die Zeit rast nur so vorbei…uph…

Liebe Grüße aus dem verschneiten Boissy St Léger, bis bald, Jules.

Hallöchen,

mal zur Abwechslung ein wenig deutsches Kulturgut auf meinem Blog – mein Lieblingslied! Blöd, dass ich an Karneval in London bin, aber dazu später nochmal mehr…

Liebe Grüße aus Boissy

Es kommt garnicht so selten vor, da organisiert man einen Ausflug, kümmert sich darum, dass für alles gesorgt ist, damit es auch Spaß macht und jedem gefällt, und trotzdem kommen nur zwei Jugendliche mit.

Für den gestrigen Sonntag hatte ich acht Karten für den Finaltag eines großen Handballturniers in Paris,  es waren sogar einige Nationalmannschaften

Frohes Neues an alle Welt.

Ich habe hier in Paris mit meinen besten Freunden gefeiert, es war wundeschön.

Hier eine kleine Bilderauswahl.

Wir haben schön mit den jeunes gefeiert.

Und Paris unsicher gemacht.

Auf ein frohes und gesundes 2010!

Salut!

Ich sitze hier gerade in meinem gemütlichen Lieblingssessel. Es ist längst nach Mitternacht, doch irgendwann muss ich meinen Blog auch nochmal aktualisieren, das hab ich nämlich etwas vernachlässigt. Vielleicht aber auch einfach deswegen, weil ganz ganz viel passiert und ich wenig Zeit habe.

Schon vor knapp eineinhalb Wochen wurden Lasse und ich von einem

Hallo liebe Leute,

mein erster Rundbrief ist fertig und in der Kategorie „Offizielle Rundbriefe“ auch online.

Ausserdem gibt’s schöne neue Photos!

Viel Spaß beim Lesen und Anschauen,

Jules.

Salut!

Letzten Mittwoch waren wir im Disneyland, yippie!

Zuvor steckte ich wochenlang in Vorbereitungen. Einen Ausflug ins Disneyland mit 50 Leuten zu organisieren, immerhin hatten wir die Einladung aber schon im Postfach, ist, zumal alles auf Französisch, nämlich garnicht so einfach. Alles ist neu, ungewohnt, kompliziert. Selbst die Tickets für die Bahnfahrt am Schalter im Bahnhof zu bekommen, war schwer, weil ich zunächst falsch informiert wurde. Ich hab’s dennoch irgendwie hinbekommen, sodass für den großen Tag alles rechtzeitig geplant war.